Die Säulenbohrmaschine als Must-have für deine Heimwerkstatt
Wie funktionieren Säulenbohrmaschinen und worauf solltest du bei der Arbeit achten?
Du willst von allen
Einhell Vorteilen profitieren?
Eine stationäre Maschine, die in keiner Werkstatt fehlen darf, ist die Säulenbohrmaschine. Mit ihr können präzise und punktuelle Bohrungen in unterschiedliches Material, wie zum Beispiel Holz, Kunststoff oder Metall, durchgeführt werden. Dabei wird die Bohrspindel mit dem eingesetzten Bohrer und mit Hilfe des Drehkreuzes nach unten in das auf dem Bohrtisch befestigte Werkstück geführt. So eignet sich die Maschine optimal für den DIY-Möbelbau, zum Beispiel zum Bohren von Löchern für Schraub- oder Dübelverbindungen. Auch schnelle Bohrungen in Serie sind dank der einstellbaren Bohrtiefe kein Problem für die kraftvollen Tischbohrmaschinen.
Geübte Heimwerker wissen, dass die Drehzahl ein entscheidender Faktor für saubere Bohr-Ergebnisse ist. Damit präzise Bohrlöcher entstehen, solltest du immer darauf achten, die Drehzahl an den eingesetzten Bohrer und das jeweilige Material, in das gebohrt wird, anzupassen. Bei unseren Expert Säulenbohrmaschinen, die als TE-BD bezeichnet werden, kann die stufenlose Drehzahl ganz unkompliziert während des Betriebs per seitlichem Hebel eingestellt werden. Zur besseren Kontrolle ist ein LCD-Display verbaut, das stets die aktuelle Drehzahl anzeigt.
Du möchtest deine Heimwerkstatt um eine Tischbohrmaschine erweitern, willst aber nicht gleich in das teurere Modell investieren? Dann sind unsere TC-BD Säulenbohrmaschinen die richtige Option für dich! Sie besitzen eine stufenweise Drehzahlregulierung, die durch das Umsetzen des Keilriemens bei ausgeschaltetem Motor bestimmt wird. Zur richtigen Einstellung der Drehzahl ist eine Übersicht über die Montage des Keilriemens direkt am Gerät angebracht. Einmal auf das Material und den Bohrer abgestimmt, kannst du präzise und saubere Bohrungen mit der stationären Bohrmaschine durchführen.
Egal, ob sie nun Säulenbohrmaschine, Tischbohrmaschine, Standbohrmaschine oder Ständerbohrmaschine genannt werden – die stationäre Bohrmaschine für die heimische Werkstatt zeichnet sich durch einige wichtige Features aus. Welche das sind und welche Kriterien du bei der Auswahl deiner neuen Ständerbohrmaschine besonders beachten solltest, haben wir für dich zusammengefasst.
Für exakte Ergebnisse sorgt unter anderem die kugelgelagerte Bohrspindel. Sie sorgt nicht nur für einen langlebigen, sondern auch leichten Betrieb der Ständerbohrmaschine. Das Bohrfutter eignet sich, je nach Modell, für alle gängigen Bohrer mit Durchmessern zwischen 1 und 16 mm. Zusätzlich sind die meisten Einhell Ständerbohrmaschinen-Modelle mit einer MK2-Aufnahme zur Verwendung von Morsekegelbohrern, beziehungsweise MK2-Bohrern ausgestattet.
Zentrales Element der Ständerbohrmaschine ist der an der Säule befestigte Arbeitstisch, auf welchem das Werkstück, in das gebohrt werden soll, platziert wird. Bei all unseren stationären Bohrmaschinen ist der Bohrtisch höhenverstellbar, neigbar und drehbar. Einzelne Modelle verfügen sogar über eine Bohrtisch-Verbreiterung, durch die noch größere Werkstücke bearbeitet werden können. Wie tief in das Material gebohrt werden soll, kann per Tiefeneinstellung und Bohrtiefenanzeige bestimmt werden.
Sicherheit geht vor! Beim Bohren entstehen, je nach eingesetztem Bohrer, größere oder kleinere Späne. Vor allem bei Metall können diese Späne schnell gefährlich werden. Der klappbare und höhenverstellbare Späneschutz soll Verletzungen durch umherfliegende Späne verhindern. Ebenfalls für Sicherheit sorgt der Ein-/Ausschalter mit Nullspannungs-Auslösung, der verhindert, dass die Maschine nach einem Stromausfall, bzw. einer Stromunterbrechung unkontrolliert wiederanläuft.
Worauf du achten musst, wenn du mit Säulenbohrmaschinen arbeitest, erklären dir unsere Heimwerker-Profis im Blog.